Aktuelles

Bartholomäusplakette für Kar-Heinz Burschyk

Hohe Auszeichnung für den stellv. KAB-Bezirksvorsitzenden Rhein-Main

Dass das "politische Herz" des Bistums Limburg in Frankfurt schlägt, merkt man an Menschen wie Karl-Heinz Burschyk. Der heute 82 jährige KAB-Aktive macht sich seit Jahrzehnten für soziale Gerechtigkeit im Bereich der Stadtkirche stark. Noch vor kurzem hat er eine Initiative für polnische Pflegekräfte initiiert. Jetzt hat er im Frankfurter Dom durch Stadtdekan Johannes zu Eltz die Verdienstmedaille überreicht bekommen. Bezirksvorsitzender Georg Wilke hielt die Laudatio. Herzlichen Glückwunsch, Karl-Heinz Burschyk

KAB auf dem Rö­mer­ber­g- Frank­furt steht auf für De­mo­kra­tie

Bündnis Für Demokratinnen und Demokraten ist klar: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

"Es ist an der Zeit, diesen Worten auch Taten folgen zu lassen." - Das ist und war für den Bezirksverband der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Rhein-Main der leitende Gedanke, mit sehr vielen Mitgliedern an der Demonstration gegen Fremdenfeindlichkeit, Rechtsradikalismus, Intoleranz und gegen die AfD auf die Straße zu gehen. 

"Adventskonzert der Kulturen"

Eine Initiative des KAB Bezirksverbandes Rhein-Main/ Arbeitnehmerkirche

"Adventskonzert der Kulturen" - Albert Seelbach, verstorbener ehem. Diözesanpräses der KAB Limburg hat diese einzigartige musikalische Vernetzungs- und Begegnungsveranstaltung geschaffen. Heute wieder mit sechs Chören aus fünf Ländern. Es ist wichtig, dass KAB international ist! Denn angesichts des um sich greifenden Rechtspopulismus, Ausländerfeindlichkeit, völkischem Denken tut es gut, mit Menschen anderer Nationen, Religionen, Konfesssionen, Ethnien etwas wunderschönes zu erleben und ein Stückweit die "Andersheit" zu begreifen und sie als Bereicherung für das alltägliche Leben zu schätzen.

Text: (c) Martin Mohr

Fotos und Videos: (c) Martin Mohr

"Häufig wenden sie sich in ihrer Not an die katholischen Gemeinden in ihrer Sprache"

Patricia Vásquez Ramos, Sozialarbeiterin in der Dompfarrei St. Bartholomäus Frankfurt stellte sich im Bezirksausschuss der KAB Rhein-Main vor

Ein neues Gesicht ist im Team der Stadtkirche Frankfurt zu sehen. Der Bezirksvorstand und -ausschuss der KAB Rhein-Main hat die neue Sozialarbeiterin Patricia Vásquez Ramos zum Kennenlerngespräch eingeladen.

Patricia Vasquez beschreibt ihre Aufgabe: "Ein Italiener lebt seit November letzten Jahres in Frankfurt. Er hatte Arbeit und Wohnung in einem italienischen Restaurant. Beides hat er durch Corona verloren. Seitdem lebte er ohne Anmeldung bei Freunden oder Verwandten. Nun kann er eine neue Arbeit bei einer Putzfirma finden. Das geht aber nur, wenn er eine Unterkunft hat und sich anmelden kann. Doch nur wenn er ein wenig Geld verdient hat, kann er eine Wohnung finden und Kaution bezahlen." Anspruch auf Hilfe vom Staat hat er als EU-Bürger nicht.

So oder ähnlich ergeht es vielen Arbeitsmigranteninnen und -migranten aus der EU. Häufig wenden sie sich in ihrer Not an die katholischen Gemeinden in ihrer Sprache. Also haben die spanischsprachige, die portugiesischsprachige und die italienische Gemeinde gemeinsam mit der Stadtkirche das Projekt „Casa San Antonio“ geründet: ein altes Pfarrhaus dient diesen Menschen maximal fünf Monate als Unterkunft und sie bekommen Hilfe bei der Wohnungssuche.

Das Projekt Casa San Antonio – ein Bespiel für die Sozialpastoral der Stadtkirche Frankfurt, genau wie das Projekt Bauen und Wohnen, oder das Kooperationsprojekt mit der VHS zur Unterstützung von Menschen, die nicht oder nur wenig Lesen und Schreiben können.

Ein Schwerpunkt der Arbeit ist die Stärkung und Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen  Caritasverband und Pfarreien, aber auch die Vernetzung vor Ort von unterschiedlichen Akteuren der sozialen Arbeit. Wichtig ist auch die Zusammenarbeit mit den anderen katholischen Sozialverbänden in der Stadt, wie dem Haus der Volksarbeit oder dem Sozialdienst katholischer Frauen. Darüber hinaus werden die Pfarreien in der Wahrnehmung ihres diakonischen Auftrags unterstützt. Auch die Gewinnung, Qualifizierung und Unterstützung von Ehrenamtlichen in der sozialen Arbeit ist ein wichtiges Anliegen, das gemeinsam mit den Pfarreien und dem Caritasverband vorangetrieben wird.

In zwei Pfarreien wurden Sozialarbeiterinnen-und-Sozialarbeiter-Stellen eingerichtet, die beim Caritasverband angesiedelt und im Pastoralteam vor Ort angebunden sind. Eine davon ist seit Jahresmitte 2023 die Psychologin Patricia Vásquez Ramos aus Mittelamerika. Dieses Modell hat sich bewährt und soll nun in weiteren Pfarreien initiiert werden.

Da die KAB im Diözesanverband Limburg Erstberatung im Arbeits- und Sozialrecht anbietet, wird sich eine Vernetzung mit der neuen Sozialarbeiterin Patricia Vasquez Ramos entwickeln.

Text: (c) Martin Mohr/ Kath. Stadtkirche Frankfurt

Fotos: (c) Martin Mohr

Bezirkstag der KAB Rhein-Main am 14. Oktober 2023 in Frankfurt-Nied

"Prekäre Arbeit im Bereich der Pflege"

Vorsitzende, Delegierte und Gäste aus der gesamten Region Rhein-Main kamen am Samstag, den 14. Oktober zum alle zwei Jahre stattfindenden Bezirkstag der KAB Rhein-Main in das Pfarrheim Dreifaltigkeit in Nied. Eröffnet wurde der Bezirkstag mit einem feierlichen Gottesdienst unter der Leitung vom geistlichen Begleiter des Bezirksverbandes, Pfr. Rainer Petrak. "Gutes Überleben für alle – das geht nur in solidarischer Ergänzung! 
Und Vorrang gehört da den Menschen in prekären Situationen! Ja, Jesus ist die leibhaftige Gestalt  dieses ersehnten und verheißenen „Himmelreichs“. Bei ihm können Menschen auch heute das erfahren. Wenn sie es nur wollen!", so Petrak in seinder ergreifenden Predigt. 

Anette Hergl, ver.di – Sekretärin Bezirk Frankfurt am Main und Region und Mark Zimmermann, seit 23 Jahren als Altenpfleger tätig, trugen zum Thema "Prekäre Arbeit in der Pflege" vor. "Schlechte Entlohnung, massive Überstunden, überlange Arbeitszeiten, ein Dienstplan, der schnell wieder über Bord geworfen wird, zugesagte freie Tage, die gerade wieder abgesagt werden, Leasingarbeit, die hereingeholt wird und dazu 3 bis 4 Mal teurer ist als die Stammbelegschaft, kaum Privatleben, das macht das Arbeitsverhältnis in der Pflege so prekär", beklagt Zimmermann. "Berufe in der Pflege sind vor allem weiblich", erläutert Hergl. Viele seien alleinerziehend und arbeiteten qusi als "Flucht" nur als Teilzeitkraft. "Das ist aber nur auf dem Papier so, denn gerade sie werden allzuoft aus der Freizeit zurückgeholt, sie arbeiten oft länger und das Privat- und Familienleben kommt bei ihnen umso kürzer", so Anette Hergl; "sie arbeiten bis zur Erschöpfung und darüber hinaus". Des weiteren mangele es an Wertschätzung durch den Dienst- oder Arbeitgeber, es bestehe kaum Miteinander und man arbeite in seiner eigenen Blase, jeder habe seinen Druck." Im Rahmen der Kampage "WERTvoll arbeiten - menschenwürdig statt prekär" wird die KAB am Thema bleiben und Handlungsstrageien entwickeln. 

Im Nichtöffentlichen Teil des Bezirkstages gib es um vielseitige Berichte zur erfolgreichen Arbeit des christlichen Sozialverbandes, vorgetragen durch den Bezirksvorsitzenden Georg Wilke. Werbeaktionen und Tischparlament zur Landtagswahl Hessen waren kennzeichnend.  Christian Vollbrecht erläuterte die Arbeit des "Internationalen Arbeitskreises", der aktuell insbesondere die Verbandsstrukturen der Brasilianischen KAB finanziell stärkt und Rainer Petrak berichtete zur Arbeit der Allianz für den freien Sonntag; insbesondere begehbare Automatische Geschäfte oohne Personal seien im Vormarsch und stellten an den Sonntagsschutz eine große Hrausforderung.  Karl-Heinz Burschyk, stellv. Bezirksvorsitzender, wurde mit dem Alexander-Stein-Ehrenbrief ausgezeichnet. Lothar Höhn, neuer Sprecher des Arbeitskreises Internationale Solidarität mit der Ketteler-Medaille, die er krankheitsbedingt erst später überreicht bekommt. Josef beder hat in sehr schwieriger Zeit den Vorsitz des Ortsvereines Unterliederbach übernommen. Dafür erhielt er von georg Wilke die Andreasplakette für besondere Treue im Verband. 

Diözesanvorsitzender Thomas Diekmann stellte als Leiter der durch den Diözesantag eingesetzten Struktur- und Strategiekommission das erarbeitete künftige Arbeits- und Handlungsmodell des  Diözesanverbandes vor. Es sieht eine Streichung von erbandlichen Ebenen und Gremien vor, damit sich der Verband wieder mehr um Inhalte, Programme und Kampagnen kümmern kann. Eine kleiner gewordene Zahl von Mitgliedern, von Ehrenamtlichen und von Hauptamtlichen mache diese Schritt erforderlich. Die anwesenden Delegierten stimmten dem fast vollständig zu.  

Ein Bezirkstag, der einmal mehr gezeigt hat, wie aktiv die KAB im Bezirksverband Rhein-Main ist. 

Fotos: Paul Dittmar

Text: Martin Mohr,
Diözesansekretär

"KAB mischt sich ein" - Lebhaftigkeit bei Tischparlament zur Landtagswahl Hessen

Kandidatinnen und Kandidaten von SPD, Die Linke, Grüne und FDP stellten sich den Fragen

Im gut besetzten großen Saal im Haus am Dom Frankfurt fand am 4.9.2023 das Tischparlement zur Landtagswahl in Hessen statt. Marcus Bocklet (Die Grünen), Yves Vogt (FDP), Katharina Stier (SPD), Magdalena Depta-Wollenhaupt (Die Linke) und  Stefanie Minkley (SPD) stellten sich den Fragen von 5 Vertretern des KAB-Bezirksverbandes Rhein-Main. Dr. Thomas Wagner, Akademie Rabanus Maurus/ Haus am Dom) moderierte und führte mit KAB-Diözesansekretär Martin Mohr durch die Veranstaltung. 

Nach einer Begrüßungsrunde wurden die Kandidatinnen und Kandidaten zu je einem der Themen-Tische "Wohnen" (Sebastian Alt), Pflege" (Martin Mohr) "Energie"/"Sozialökologische Transformation" (Eva-Maria Wörner und Rainer Petrak) "Arbeit" (Paul Arthen) und "Demokratie" (Georg Wilke) entsandt. Anhand gezielter Fragen kamen dort die Kandidatinnen und Kandidaten mit den interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern in die Diskussion.

"Von einem privatisierten Pflegesystem rate ich ab", sagte der FDP-Kandidat Yves Roth; "mit Gesundheit und Pflege darf man keine Gewinne machen", so sein Statement. Ein Teilnehmer bekräftigte: "Wir müssen wieder dienen lernen in unserer Gesellschaft".

Zum Thema "Wohnungsbau sagte Marcus Bocklet (Die Grünen): "Die Landespolitik hat den Wohnungsbau sehr wohl gefördert, hat 3 Milliarden für Wohnungsgesellschaften investiert. Aber beim Sozialen Wohnungsbau muss aufgeholt werden", so der Landtagskandidat".

Georg Wilke, Bezirksborsitzender der KAB Rhein-Main und stellvertretender Diözesavorsitzender der KAB Limburg resümiert:  "Demokratie muss gelebt werden. In einer Demokratie ist die Äußerung bzw. Meinung jedes Menschen zu respektieren, es sei denn sie ist von Extremismus bzw. Rassismus geprägt. Man muss  bei den anstehenden Wahlen von seinem Wahlrecht Gebrauch machen. Schimpfen und Stammtischparolen „ die sind doch alle gleich“ nutzen nur Extremisten und Rassisten. Man sollte sich die Wahlprogramme der Parteien in Ruhe anschauen und dann seine Wahlentscheidung treffen. Alle Parteien, die auf dem Wahlzettel stehen, sollten im Grunde auf dem Boden unseres Grundgesetzes stehen. Solange eine Partei auf dem Wahlzettel steht ist sie zugelassen,es sei denn das höchste, deutsche Gericht in Karlsruhe, das Bundesverfassungsgericht stellt fest,  dass sie nicht mehr der freiheitlichen, demokratischen Grundordnung entspricht, aufgrund der Feststellung des Verfassungsschutzes sich „antidemokratisch“  verhält und letztlich verboten wird. Leider sind dem hohe juristische Hürden gesetzt."

Ein Abend, der sich für die teilnehmerinnen und Teilnehmer sicherlich gelohnt hat und zur politischen Willensbildung beigetragen hat.

Text/Fotos (c) Martin Mohr, Diözesansekretär

KAB Bezirksausschuss Rhein Main befasst sich mit prekärer Arbeit

PX Sozialwerk Frankfurt erhält Förderung durch KAB-Stiftung ZASS

"Unzählige Menschen sind in unserer Gesellschaft isoliert, befinden sich in Abhängigkeiten oder werden systematisch unterdrückt und ausgebeutet - und das direkt vor unserer Haustür", berichtet Frau Lorenz, Sozialarbeiterin beim PX Sozialwerk . Das von ihr Beschriebene nennt man "prekäre Arbeit". "Mit der Kampagne "WERTvoll arbeiten - menschenwürdig statt prekär" befasst sich auch der KAB Bezirksverband Rhein-Main und will in diesem Jahr prekärer Arbeit "ein Gesicht geben", macht Martin Mohr, geschäftsführender Diözesansekretär der KAB Limburg aufmerksam. Unter der Leitung des Bezirksvorsitzenden der KAB Rhein-Main, Georg Wilke kamen die Mitglieder des Bezirksausschusses lebhaft in die Diskussion. Zumal es in der Arbeit auch Parallelen zwischen KAB und dem PX-Sozialwerk gibt. "Denn beide Organisationen setzten in ihrer Arbeit an den Strukturen an, die Ungerechtigkeit und Menschenunwürdigkeit verursachen", fasst Wilke zusammen. 

Sehr erfreulich ist die Förderung des PX-Sozialwerkes durch die KAB-Stiftung Zass , so ist der Kontakt zwischen der KAB vor Ort und dem PX Sozialwerk auch entstanden. "Und da arbeiten wir praktisch Haus an Haus und kannten uns noch gar nicht", so KAB-Sekretär Martin Mohr über KAB und PX-Sozialwerk.

Text/ Fotos: (c) Martin Mohr 

"WERTvoll arbeiten - Arbeit.Macht.Sinn"

KAB Bezirksverband Rhein-Main veranstaltete ökumenischen Gottesdienst zum 1. Mai

Gut 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zum ökumenischen Gottesdienst zum 1. Mai in die Leonhardkirche in Frankfurt.  "WERTvoll arbeiten - Arbeit.Macht.Sinnn", so das Thema. Anne Basten, Geistliche Begleiterin der KAB Trier war als Gastpredigerin da. "Wertvoll arbeiten - für die Galeria Kaufhof Beschäftigten war das einmal. Doch Gott ist ein Gott der Armen", so Basten.

Unter der Leitung von Pfarrer Rainer Petrak (KAB), Pfr. Rolf Glaser (stellv. Stadtdekan Frankfurt), Jörg Heuser (Referent Arbeitswelt und Kirche der Stadtkirche Frankfurt) sowie Pfarrer Dr. Gunter Volz (Pfarrstelle für Gesellschaftliche Verantwortung EK) und der musikalischen Begleitung der Gruppe "Habakuk"ging es in diesem Gottesdienst auch darum, das Gesellschaftliche und Politische System zu hinterfragen und festzuhalten, was dem Menschen in seiner Arbeitsweilt Würde verleiht.

Im Anschluss daran nahmen viele KAB-Vertreterinnen und Vertreter am "Mahl der Arbeit" des Oberbürgermeisters von Frankfurt im Römer statt.

Text (c) Martin Mohr

Das Schicksal der französischen Zwangsarbeiter/ der Arbeiterjugend in den Adlerwerken Frankfurt

Aktions- und Werbestand "WERTvoll arbeiten - menschenwürdig statt prekär" am Liebfrauenberg in Frankfurt

Mitglieder gewonnen - tolle Preise am Glücksrad - ehrenamtlichen Erstberater gefunden und reichhaltige Infos zur KAB

So etwas kann man wirklich nur mit einem guten Team schaffen: Sebastian Alt, Rainer Petrak, Marion Novatius, Paul Dittmar und Martin Mohr gingen am Samstag, den 4. März in die Frankfurter Innenstadt und hatten einen tollen Platz beim Kirchenladen "punctum" bekommen. Ströme von Menschen kommen hier vorbei, sie möchten einkaufen, den Kirchenladen besuchen, sich die imposante Stadt anschauen oder nur bummeln. Da blieben natürlich Viele "bei der KAB" stehen. Denn hier gabe es ein kompetentes Gesprächsangebot zu den Leistungen und Aktionen des Sozialverbandes.

Es gabe auch ein Gewinnspiel am Glücksrad, wo man knifflige Fragen wie "Wieviele Menschen in Deutschland arbeiten ausschließlich geringfügig?" oder "Was verstehen Sie unter gesellschaftlicher Teilhabe"?  beantworten musste. Es gab viele kleine Gewinne wie Buchgeschenke, einen Gutschein für den Kettelerverlag usw. . Und den Hauptgewinn bekam Frau Stiegling aus Frankfurt, denn sie hatte alle Fragen richtig beantwortet. Sie freut sich nun über ein schönes Wochenende mit Vollpension im Heinrich-Lübke-Haus der KAB in Günne am Möhnesee.

Frankfurt ist aber auch eine Stadt großer gesellschaftlicher Unterschiede. Zahlreiche arme, prekär Lebende und Arbeitende gibt es hier. Da war die große Fragebogenaktion der KAB wichtig und richtig. Die Betroffenen konnten sich darin endlich zu ihrer Situation äußern und Forderungen an Politiker und die Wirtschaft stellen. Die Fragebögen werden in ananymisierter Fassung bei den beiden großen Veranstaltungen im KAB-Diözesanverband zur Landtagswahl mit den Politikerinnen und Politikern diskutiert.

"Wir haben zwei Mitglieder gewonnen, einen Ehrenamtlichen für unsere Beratungstätigkeit gewonnen, haben unzählige gute Gespräche über die KAB geführt, und Spaß gehabt. Was will man also mehr?", resümiert Martin Mohr, Diözesansekretär

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