"Freuen Sie sich auf den freien Sonntag?" und "Sicherlich fordern auch Sie eine sichere Rente" oder auch ""Ist es nicht höchste Zeit, für seiine Rechte als Arbeitnehmer einzustehen?" - Das waren Fragen aus der hohen Kompetenz der KAB, mit denen Aktive des KAB-Bezirksverbandes Rhein-Main auf unzählige Passantinnen und Passanten in direkter Ansprache und im lebendigen Dialog zugegangen sind. Es entwickelten sich teils intensive Gespräche mit Jung und Alt über Sitautionen am Arbeitsplatz, in der Pflege oder etwa bezüglich der Sonntage, an denen man leider arbeiten muss.
Es gab von der KAB viele Exemplare Ratgeber zu Arbeits- und Sozialrechtsfragen, Tipps für das Arbeitsleben und Einladungen für die kommenden KAB-Veranstaltungen und Mitglied der Bewegung für soziale Gerechtigkeit zu werden. Auch die Picknickdecke, die immer weiter anwächst, war vor Ort und man konnte direkt weitere Patchworkteile malerisch gestalten und so seinen Wunsch nach einem freien Sonntag ausdruckt bringen. Dazu bot sich das Team der KAB an, sich an den Tisch vor dem Kloster zu setzen und intensiv ein "Schwätzchen" zu halten.
Auch die inzwischen durch den spektakulärten Auftritt auf dem ÖKT bekannten "Sonntags-Sandwiches" mit den Plakaten der KAB-Sonntagsaktion kamen zum Einsatz. Nicht nur die, sondern auch jede Menge Aufnahmeformulare...
Weitere Infos: #kabtritteinfürdich #ohnesonntagfehltunswas https://www.kab.de/angebote/mitgliedwerden
Die nächste Werbeaktion ist für 6. November in der Frankfurter Innenstadt geplant.
Text und Fotos:
Martin Mohr, Diözesansekretär der KAB Limburg