Familien

Viele Freundschaften gebildet - Gemeinsamkeit erlebt - andere Kultur kennen gelernt

Familienfreizeit der KAB Limburg in Albenga/ Ligurien (Italien) war großartig

Eine ganze Woche lang verbrachten Kinder, Jugendliche, Erwachsene mit Kindern und Enkelkindern in der Casa Vacanze, einem Ferienhaus der KAB-Schwesterorganisation ACLI in Albenga/ Ligurien. die letzte Schulferienwoche im Sommer 2023 war dafür gerade wichtig. Tolle Erlebnisse gab es dabei! Der Besuch des Meeresaquariums in Genua, Gemeinschaftsspiele am Strand, leckeres ligurisches Essen und Gespräche mit Entdeckungen zeichneten die Freizeit aus. Jean-Francois Ameloot  (ehem. Bezirkssekretär/ Betriebsseelsorger der KAB Rhein-Main) hatte das Programm vorbereitet und die Organisation und Durchführung übernommen. KAB-Diözesansekretär Martin Mohr war sein Teampartner. 

Einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer kannten sich vorher noch nicht gegenseitig und es war eine tolle Sache, zu erleben, wie man alte Städte entdecken, Aktionen am Strand im großes Kreis durchführen, sich vieles erzählen kann. Quer durch die Generationen.

(c) Text und Fotos: Martin Mohr, Diözesansekretär der KAB Limburg

Familienfreizeit der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB): „Ferien im Spätsommer 2022 an der ligurischen Küste“

Die Familienfreizeit fand vom 27.August  – 03. September 2022 statt

Tolles Gemeinschaftserlebnis bei Familienfreizeit in Ligurien

Bei der Familienfreizeit des Diözesanverbandes der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Limburg vom 27. August. - 3. September 2022 in Albenga (Ligurische Küste) waren knapp 40 Kinder, Jugendliche, Eltern, Einzelpersonen und Großeltern dabei. Die Generationen verstanden sind sehr gut und erlebten gemeinsam etwas Tolles. Das ist nicht selbstverständlich, aber bei der KAB klappt so etwas!

Unmittelbar vor dem Haus, der Casa Vancanze Albenga, waren der Strand und das Meer. Dort spielten und schwammen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei strahlendem Sonnenschein. Unter der Leitung von Jean-Francois Ameloot (ehem. KAB-Bezirkssekretär Rhein-Main) und Martin Mohr (KAB-Diözesansekretär) gab es ein vielfältiges Programm an Ausflügen zu typisch ligurischen Städten, zur riesigen und bezaubernden Grotte di Toirano, Schnitzeljagd, Spielen, Infoabenden und viel Freizeit. Und das bei leckerem Essen. Das war super!

Weitere Informationen: www.kab-limburg.de   

Tolles Gemeinschaftserlebnis bei Familienfreizeit in Ligurien

Bei der coronaconformen KAB-Familienfreizeit des Diözesanverbandes Limburg vom 9. - 16. Oktober in Arma di Taggia (Ligurische Küste) waren knapp 40 Kinder, Jugendliche, Eltern, Einzelpersonen und Großeltern dabei.

Die Generationen verstanden sind sehr gut und erlebten gemeinsam etwas Tolles. das ist nicht selbstverständlich, aber bei der KAB klappt so etwas!

Unmittelbar vor dem Haus, der Villa Sacra Famiglia, war der Strand und das Meer. Dort spielten und schwammen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei strahlendem Sonnenschein. Unter der Leitung von Jean-Francois Ameloot (ehem. KAB-Bezirkssekretär Rhein-Main) und Martin Mohr (KAB-Diözesansekretär) gabe es ein vielfältiges Programm an Ausflügen zu typisch ligurischen Städten, zu einem Botantischen Garten und eine Schnitzeljagd, Spiele, Infoabenden und viel Freizeit. Und das bei leckerem Essen. Das war super!

 

 

Eine menschenfreundliche Zukunft unserer Gesellschaft hängt wesentlich von der Familie ab

Deshalb muss es zentrale Aufgabe sein, familienfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Heute wird Kinderlosigkeit ökonomisch prämiert: Der Nutzen von Familienleistung ist weitgehend vergesellschaftet, während die Lasten weitgehend privatisiert sind. Sowohl wirtschaftliches als auch politisches Handeln sind von struktureller Rücksichtslosigkeit gegenüber der Familie geprägt.

Die KAB fordert daher:

• Rahmenbedingungen, die Vätern und Müttern gleichberechtigte Teilhabechancen am Erwerbsleben und an der Familientätigkeit eröffnen, sind zu gewährleisten. Dies erfordert auch eine familienfreundliche Gestaltung der Arbeitszeit.

• Die bisher überwiegend von Frauen geleistete Familienarbeit, z.B. in der Erziehung von Kindern und in der Pflege von Kranken und Alten muß von der Gesellschaft gesehen und anerkannt werden, auch weil sie einen hohen Anteil an den gesamtwirtschaftlich geschaffenen Werten darstellt.

• Die Herstellung gleichberechtigter Teilhabe an gesellschaftlichem Wohlstand für Familien durch solidarischen Ausgleich im Rahmen eines gerechten Familienleistungsausgleichs ist unerlässlich.

• Notwendig ist die Bereitstellung von flächendeckenden Infrastruktureinrichtungen als vielfältiges Angebot für Kinder, Jugendliche und Familien.

• Wohn- und Lebensräume, in denen Familie gelingen und sich entfalten kann, sind in ausreichendem Umfang zur Verfügung zu stellen

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gez. Martin Mohr, Bezirks- und Diözesansekretär

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